Sowohl im ORF als auch in nahezu allen Tageszeitungen wird aktuell über den tragischen Fall eines dreizehnjährigen Mädchens berichtet, das durch eine Kohlenmonoxidvergiftung ums Leben gekommen ist.
Erhebungen der herbeigerufenen Berufsfeuerwehr ergaben, dass das Unglück beim Betrieb der raumluftabhängigen Gastherme im Badezimmer ausgelöst wurde. Sowohl wetterbedingt, als auch aufgrund des Einsatzes eines mobilen Klimagerätes kam es in diesem Wiener Haushalt zu einem erheblichen Rückstau bei der Abgasanlage, wodurch das Kohlenmonoxid nicht ausreichend entweichen konnte und es zu einer gefährlichen Konzentration an CO in der Raumluft kam.
Wer jetzt seine Kunden etwa mittels Aussendung auf die Gefahren einer schlecht gewarteten Gastherme hinweist, sorgt somit nicht nur für den Schutz von Menschen, sondern kann wohl auch mit vollen Auftragsbüchern rechnen.