Wenn BWT-Gründer Andreas Weißenbacher eines seiner raren Interviews gibt, dann hat er auch wirklich etwas zu sagen. Konkret dreht sich beim Chef des weltweit führenden Wassertechnologie-Anbieters mit mehr als 5.500 Mitarbeitern in diesen Wochen jedenfalls alles um sein neues Herzensprojekt Windhager.
Bekannlich hat der Konzernchef im Februar den angeschlagenen Heizungsanbieter übernommen und ist jetzt mit Hochdruck dabei, dieses Unternehmen nicht nur wieder auf Schiene zu bringen, sondern mittels neuem Spirit und neuem Namen wieder an die Spitze zurückzuführen. Unter dem Dach „BHT – Best Heating Technology“ werden nun alle Kräfte gebündelt, damit der traditionsreiche Anbieter von Heizkesseln für erneuerbare Energien wieder jenes Vertrauen vom Markt zurückbekommt, das sich Windhager in den letzten 100 Jahren als verlässlicher Partner des Installationsgewerbes aufbauen konnte.
Die Produktion laufe jedenfalls wieder auf Hochtouren und auch die Lager sind voll, sagt Weißenbacher, um gleich im Vorfeld allfällige Unsicherheiten rund um Lieferfähigkeit und Ersatzteilgarantie auszuräumen. Das Interview im Originalwortlaut gibt es hier: